Schokolade für’s Rotwild

Die Rotbuchensetzlinge, die seit Sommer zur Pflege bei allen Mitarbeitern weilten, haben ihren Weg in den Wald gefunden. Mit einer Handvoll Mitarbeiter-Baumpaten und den Vorständen von antwerpes und DocCheck haben wir in unserem Wald in der Eifel den ersten Patenbäumen die Freiheit geschenkt. Wir konnten zwar nicht alle Mitarbeiter mitnehmen, das wäre etwas viel für den Forest gewesen – das Los musste also entscheiden. Es wird aber sicher nicht die letzte Mitarbeiteraktion in unserem Forest gewesen sein.

Unser Privatwalbetreuer Michael Rohles und Försterin Anna Hahn führten uns durch den Nachmittag und versorgten uns mit dem nötigen Baumfachwissen und weiteren Anekdoten rund um Wald und Natur.

Nun sind wir alle sehr gespannt, wie sich die Kleinen so entwickeln und freuen uns auf viele Jahre, in denen die Zwerge sich langsam zu Baumriesen entwickeln und CO2 kompensieren.

Schokolade für’s Rotwild

Übrigens: Wusstet ihr, dass diese kleinen Setzlinge ganz schön lecker sind? Vielleicht nicht für Menschen, aber für das Rotwild sind sie das, was eine handgemachte belgische Schokolade für uns ist.

Aus diesem Grund wird die Fläche mit einem Verbissschutz eingezäunt. Denn es geht darum, neben den Patenbäumen auch die weiteren Setzlinge, die dort gepflanzt werden, zu schützen. Ansonsten bliebe von unserer Absicht, nachhaltig aufzuforsten nicht mehr viel übrig.

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Wink mit dem Zaunpfahl

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Über Eifelgold & Reineke Fuchs.